Mein
Wahlkreis.
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Wahlkreis.
Vom S-Bahn-Ring über die Wisbyer Straße bis nach Weißensee – lebendig und vielfältig mitten in Pankow.



Der Wahlkreis ist vielfältig und geprägt von sehr unterschiedlichen Lebensrealitäten. In der Carl-Legien-Siedlung etwa beschäftigen die Menschen vor allem Themen wie steigende Mieten, die geplante Fahrradstraße in der Erich-Weinert-Straße oder die Frage nach mehr Stadtgrün. Hier geht es häufig um den Erhalt von Bäumen, die Entsiegelung von Flächen und die Verbesserung der Aufenthaltsqualität im unmittelbaren Wohnumfeld.
Der Wahlkreis ist vielfältig und geprägt von sehr unterschiedlichen Lebensrealitäten. In der Carl-Legien-Siedlung etwa beschäftigen die Menschen vor allem Themen wie steigende Mieten, die geplante Fahrradstraße in der Erich-Weinert-Straße oder die Frage nach mehr Stadtgrün. Hier geht es häufig um den Erhalt von Bäumen, die Entsiegelung von Flächen und die Verbesserung der Aufenthaltsqualität im unmittelbaren Wohnumfeld.
Der Wahlkreis ist vielfältig und geprägt von sehr unterschiedlichen Lebensrealitäten. In der Carl-Legien-Siedlung etwa beschäftigen die Menschen vor allem Themen wie steigende Mieten, die geplante Fahrradstraße in der Erich-Weinert-Straße oder die Frage nach mehr Stadtgrün. Hier geht es häufig um den Erhalt von Bäumen, die Entsiegelung von Flächen und die Verbesserung der Aufenthaltsqualität im unmittelbaren Wohnumfeld.
In Weißensee wiederum stehen andere Schwerpunkte im Zentrum. Dort geht es ganz stark um soziale Infrastruktur, gemeinschaftliches Miteinander und den Umgang mit den engen Straßen, die Radfahren besonders schwierig machen. Beispiele sind Projekte wie Kiezblocks, der Antonplatz als städtisches Zentrum oder der Erhalt des traditionsreichen Kinos Toni. Auch das Gewerbegebiet an der Langhansstraße und die umfassende Umgestaltung des Langhanskiezes durch Verkehrsberuhigung und neue Grünflächen sind zentrale Fragen. Ein besonders wichtiges Vorhaben ist dabei der Umbau der Heinersdorfer Straße zu einer Fahrrad- und Klimastraße. Ergänzend dazu sorgt das Projekt KIEZ:MOBIL – ein mobiler Treffpunkt – für mehr Gemeinschaftsgefühl im Kiez.
Von großer Bedeutung für die Zukunft des Stadtteils ist auch der Weißenseer See. Das Strandbad, die mögliche zweite Badestelle und die geplante Renaturierung machen ihn zu einem zentralen Projekt, das Aufenthaltsqualität, Naturerleben und Naherholung in einem vereint. Daneben prägen Jugendclubs wie das „Maxim“ oder die Kunsthochschule Weißensee den Kiez und tragen entscheidend zur Vielfalt, zur kulturellen Lebendigkeit und zum Zusammenhalt bei.
Doch der Stadtteil steht auch vor Herausforderungen: Rechtsextreme Aktivitäten nehmen Raum ein – sei es auf Sportplätzen, wo Jugendgruppen des „III. Wegs“ trainieren, oder in der Umgebung der Greifswalder Straße, wo rechte Gruppen hartnäckig präsent sind. Der Kampf gegen Rechtsextremismus, für sichere Orte und demokratische Strukturen, ist hier eine zentrale Aufgabe. Daher spielt die Stärkung von Begegnungsorten und die Förderung sozialer Räume, beispielsweise rund um das Kulturzentrum „Peter Edel“, für viele Menschen eine wichtige Rolle.
In Weißensee wiederum stehen andere Schwerpunkte im Zentrum. Dort geht es ganz stark um soziale Infrastruktur, gemeinschaftliches Miteinander und den Umgang mit den engen Straßen, die Radfahren besonders schwierig machen. Beispiele sind Projekte wie Kiezblocks, der Antonplatz als städtisches Zentrum oder der Erhalt des traditionsreichen Kinos Toni. Auch das Gewerbegebiet an der Langhansstraße und die umfassende Umgestaltung des Langhanskiezes durch Verkehrsberuhigung und neue Grünflächen sind zentrale Fragen. Ein besonders wichtiges Vorhaben ist dabei der Umbau der Heinersdorfer Straße zu einer Fahrrad- und Klimastraße. Ergänzend dazu sorgt das Projekt KIEZ:MOBIL – ein mobiler Treffpunkt – für mehr Gemeinschaftsgefühl im Kiez.
Von großer Bedeutung für die Zukunft des Stadtteils ist auch der Weißenseer See. Das Strandbad, die mögliche zweite Badestelle und die geplante Renaturierung machen ihn zu einem zentralen Projekt, das Aufenthaltsqualität, Naturerleben und Naherholung in einem vereint. Daneben prägen Jugendclubs wie das „Maxim“ oder die Kunsthochschule Weißensee den Kiez und tragen entscheidend zur Vielfalt, zur kulturellen Lebendigkeit und zum Zusammenhalt bei.
Doch der Stadtteil steht auch vor Herausforderungen: Rechtsextreme Aktivitäten nehmen Raum ein – sei es auf Sportplätzen, wo Jugendgruppen des „III. Wegs“ trainieren, oder in der Umgebung der Greifswalder Straße, wo rechte Gruppen hartnäckig präsent sind. Der Kampf gegen Rechtsextremismus, für sichere Orte und demokratische Strukturen, ist hier eine zentrale Aufgabe. Daher spielt die Stärkung von Begegnungsorten und die Förderung sozialer Räume, beispielsweise rund um das Kulturzentrum „Peter Edel“, für viele Menschen eine wichtige Rolle.
Mein Einsatz für unseren Kiez
Mein Einsatz für unseren Kiez
Der Wahlkreis 7 wird stark von großen Verkehrsachsen geprägt: Schönhauser Allee, Wisbyer Straße, Prenzlauer Promenade, Berliner Allee, Greifswalder Straße oder Pistoriusstraße durchziehen das Gebiet. Hinzu kommt die Bahntrasse zwischen Greifswalder Straße und Schönhauser Allee, die den Kiez zusätzlich zerschneidet. Für viele Bewohner*innen bedeutet das: viel Verkehr, erheblicher Lärm und ein Mangel an Aufenthaltsqualität.
Genau hier möchte ich ansetzen. Wir brauchen mehr Orte, die für Begegnung offenstehen – lebendige Treffpunkte im Kiez, an denen Nachbarschaft erlebbar wird. Straßen sollen nicht nur Durchgangswege sein, sondern Orte, an denen man verweilen kann. Projekte wie die geplante Fahrrad- und Klimastraße in der Heinersdorfer Straße oder das KIEZ:MOBIL im Langhanskiez sind Beispiele dafür, wie Veränderung gelingt: weniger Verkehrsdruck, mehr Sicherheit für Fuß- und Radverkehr, mehr Grünflächen und Lebensqualität.
Der Wahlkreis 7 wird stark von großen Verkehrsachsen geprägt: Schönhauser Allee, Wisbyer Straße, Prenzlauer Promenade, Berliner Allee, Greifswalder Straße oder Pistoriusstraße durchziehen das Gebiet. Hinzu kommt die Bahntrasse zwischen Greifswalder Straße und Schönhauser Allee, die den Kiez zusätzlich zerschneidet. Für viele Bewohner*innen bedeutet das: viel Verkehr, erheblicher Lärm und ein Mangel an Aufenthaltsqualität.
Genau hier möchte ich ansetzen. Wir brauchen mehr Orte, die für Begegnung offenstehen – lebendige Treffpunkte im Kiez, an denen Nachbarschaft erlebbar wird. Straßen sollen nicht nur Durchgangswege sein, sondern Orte, an denen man verweilen kann. Projekte wie die geplante Fahrrad- und Klimastraße in der Heinersdorfer Straße oder das KIEZ:MOBIL im Langhanskiez sind Beispiele dafür, wie Veränderung gelingt: weniger Verkehrsdruck, mehr Sicherheit für Fuß- und Radverkehr, mehr Grünflächen und Lebensqualität.
Mein Einsatz für unseren Kiez






Mir geht es darum, dass unser Wahlkreis nicht nur ein Transitort ist, sondern ein Zuhause. Ein Zuhause, in dem die Menschen sich begegnen, miteinander ins Gespräch kommen und sich wohlfühlen können – in Parks, Straßen, Plätzen oder Kulturorten. Dafür möchte ich mich einsetzen: für mehr Aufenthaltsqualität, sichere Wege und eine lebendige Nachbarschaft entlang unserer Straßen.
Mir geht es darum, dass unser Wahlkreis nicht nur ein Transitort ist, sondern ein Zuhause. Ein Zuhause, in dem die Menschen sich begegnen, miteinander ins Gespräch kommen und sich wohlfühlen können – in Parks, Straßen, Plätzen oder Kulturorten. Dafür möchte ich mich einsetzen: für mehr Aufenthaltsqualität, sichere Wege und eine lebendige Nachbarschaft entlang unserer Straßen.
Wohnen ist ein Grundrecht – Obdachlosigkeit entgegentreten, den Menschen rechtzeitig helfen!
Wohnen ist ein Grundrecht – Obdachlosigkeit entgegentreten, den Menschen rechtzeitig helfen!


Ein drängendes Problem im Wahlkreis ist die wachsende Obdachlosigkeit. Ob am Antonplatz in Weißensee, am Humannplatz in Prenzlauer Berg oder entlang der großen Verkehrsachsen wie Schönhauser Allee und Wisbyer Straße – immer mehr Menschen sind ohne Wohnung sichtbar. Sie leben auf der Straße, in unsicheren Verhältnissen oder in Notunterkünften. Besonders gefährdet sind junge Erwachsene, Frauen, Familien und queere Menschen – Gruppen, die am stärksten unter der Unsicherheit leiden.
Wir dürfen diese Realität nicht länger hinnehmen. Deshalb ist klar: Niemand soll in Berlin ohne Zuhause leben müssen. Statt Notlösungen ohne Perspektive brauchen wir eine konsequente Wohnungspolitik, die auf Prävention setzt, Zwangsräumungen verhindert und Housing First als verbindlichen Standard etabliert. Housing First bedeutet: Betroffene bekommen zuerst eine eigene Wohnung – und damit Stabilität, Würde und Zukunftsperspektiven.
Ein drängendes Problem im Wahlkreis ist die wachsende Obdachlosigkeit. Ob am Antonplatz in Weißensee, am Humannplatz in Prenzlauer Berg oder entlang der großen Verkehrsachsen wie Schönhauser Allee und Wisbyer Straße – immer mehr Menschen sind ohne Wohnung sichtbar. Sie leben auf der Straße, in unsicheren Verhältnissen oder in Notunterkünften. Besonders gefährdet sind junge Erwachsene, Frauen, Familien und queere Menschen – Gruppen, die am stärksten unter der Unsicherheit leiden.
Wir dürfen diese Realität nicht länger hinnehmen. Deshalb ist klar: Niemand soll in Berlin ohne Zuhause leben müssen. Statt Notlösungen ohne Perspektive brauchen wir eine konsequente Wohnungspolitik, die auf Prävention setzt, Zwangsräumungen verhindert und Housing First als verbindlichen Standard etabliert. Housing First bedeutet: Betroffene bekommen zuerst eine eigene Wohnung – und damit Stabilität, Würde und Zukunftsperspektiven.




Wohnen ist ein Grundrecht – Obdachlosigkeit entgegentreten, den Menschen rechtzeitig helfen!
Wohnen darf in Berlin kein Luxus sein und nicht vom Geldbeutel abhängen. Es muss als Grundrecht selbstverständlich sein – auch hier bei uns in Pankow. Doch gleichzeitig erleben wir gerade massive Kürzungen von Schwarz-Rot bei der sozialen Infrastruktur: Jugendclubs müssen ums Überleben kämpfen, Treffpunkte im Kiez sind bedroht und wichtige Unterstützungsangebote fallen weg. Genau diese sozialen Orte brauchen wir aber dringend, um Wohnungslosigkeit vorzubeugen, Menschen in Krisensituationen zu erreichen und Nachbarschaften zu stärken. Darum setze ich mich ein – für eine Politik, die Wohnen als Grundrecht sichert und soziale Infrastruktur ausbaut, statt sie kaputtzusparen.
Wohnen darf in Berlin kein Luxus sein und nicht vom Geldbeutel abhängen. Es muss als Grundrecht selbstverständlich sein – auch hier bei uns in Pankow. Doch gleichzeitig erleben wir gerade massive Kürzungen von Schwarz-Rot bei der sozialen Infrastruktur: Jugendclubs müssen ums Überleben kämpfen, Treffpunkte im Kiez sind bedroht und wichtige Unterstützungsangebote fallen weg. Genau diese sozialen Orte brauchen wir aber dringend, um Wohnungslosigkeit vorzubeugen, Menschen in Krisensituationen zu erreichen und Nachbarschaften zu stärken. Darum setze ich mich ein – für eine Politik, die Wohnen als Grundrecht sichert und soziale Infrastruktur ausbaut, statt sie kaputtzusparen.






Verkehr im Langhanskiez – sicher, leise und klimafreundlich gestalten
Verkehr im Langhanskiez – sicher, leise und klimafreundlich gestalten






Der Verkehr ist eine der größten Herausforderungen in unserem Kiez. Viele Straßen sind stark vom Durchgangsverkehr belastet, Gehwege werden regelmäßig zugeparkt, und die Sicherheit von Radfahrer*innen sowie Fußgänger*innen ist oft nicht gewährleistet. Besonders spürbar wird das rund um die Langhansstraße, die Berliner Allee und die Pistoriusstraße, wo es an durchgehenden, sicheren Radwegen, an Querungsmöglichkeiten für Kinder und ältere Menschen und an einer echten Entlastung durch einen leistungsfähigen ÖPNV fehlt.
Weil ich hier im Kiez aufgewachsen bin, kenne ich die Probleme seit vielen Jahren – und gerade deshalb liegt mir ihre Lösung besonders am Herzen. Ich möchte, dass unser Viertel zu einem Ort wird, in dem man sich gerne und sicher zu Fuß bewegt, in dem Radfahren entspannt und selbstverständlich möglich ist, und in dem Busse und Straßenbahnen zuverlässig, barrierefrei und attraktiv sind.
Der Verkehr ist eine der größten Herausforderungen in unserem Kiez. Viele Straßen sind stark vom Durchgangsverkehr belastet, Gehwege werden regelmäßig zugeparkt, und die Sicherheit von Radfahrer*innen sowie Fußgänger*innen ist oft nicht gewährleistet. Besonders spürbar wird das rund um die Langhansstraße, die Berliner Allee und die Pistoriusstraße, wo es an durchgehenden, sicheren Radwegen, an Querungsmöglichkeiten für Kinder und ältere Menschen und an einer echten Entlastung durch einen leistungsfähigen ÖPNV fehlt.
Weil ich hier im Kiez aufgewachsen bin, kenne ich die Probleme seit vielen Jahren – und gerade deshalb liegt mir ihre Lösung besonders am Herzen. Ich möchte, dass unser Viertel zu einem Ort wird, in dem man sich gerne und sicher zu Fuß bewegt, in dem Radfahren entspannt und selbstverständlich möglich ist, und in dem Busse und Straßenbahnen zuverlässig, barrierefrei und attraktiv sind.




Verkehr im Langhanskiez – sicher, leise und klimafreundlich gestalten
Dazu gehört eine konsequente Verkehrsberuhigung in den Nebenstraßen, klare Priorität für Fuß- und Radverkehr auf den Hauptachsen sowie Investitionen in moderne Haltestellen mit hoher Aufenthaltsqualität. Auch eine bessere Taktung von Tram und Bus kann zur echten Alternative zum Auto werden. Wenn wir es schaffen, Verkehrslärm zu reduzieren, Grünflächen besser einzubinden und sichere Wege für alle Generationen zu schaffen, machen wir unseren Kiez lebenswerter – ruhig, klimafreundlich und zukunftsfähig.
Dazu gehört eine konsequente Verkehrsberuhigung in den Nebenstraßen, klare Priorität für Fuß- und Radverkehr auf den Hauptachsen sowie Investitionen in moderne Haltestellen mit hoher Aufenthaltsqualität. Auch eine bessere Taktung von Tram und Bus kann zur echten Alternative zum Auto werden. Wenn wir es schaffen, Verkehrslärm zu reduzieren, Grünflächen besser einzubinden und sichere Wege für alle Generationen zu schaffen, machen wir unseren Kiez lebenswerter – ruhig, klimafreundlich und zukunftsfähig.






