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für Weißensee & den Prenzlauer Berg.

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Hallo. Ich bin Can Diego und bewerbe mich um die Kandidatur für den Wahlkreis Pankow 7 zur Berliner Abgeordnetenhauswahl 2026.

Für Politik, die Chancen schafft. Arbeiterkind und Aufsteiger.
Migrantisch, queer und bündnisgrün.

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Für Politik, die Chancen schafft. Arbeiterkind und Aufsteiger. Migrantisch, queer und bündnisgrün.

Vom S-Bahn-Ring über die Wisbyer Straße bis nach Weißensee – lebendig und vielfältig mitten in Pankow.

Vom S-Bahn-Ring über die Wisbyer Straße bis nach Weißensee – lebendig und vielfältig mitten in Pankow.

Vom S-Bahn-Ring über die Wisbyer Straße bis nach Weißensee – lebendig und vielfältig mitten in Pankow.

Vom S-Bahn-Ring über die Wisbyer Straße bis nach Weißensee – lebendig und vielfältig mitten in Pankow.

Der Wahlkreis 7 ist vielfältig – geografisch und in den Lebensrealitäten. In der Carl-Legien-Siedlung stehen bezahlbare Mieten, mehr Stadtgrün und der Ausbau der Fahrradwege im Fokus, damit der Kiez lebenswert und ökologisch bleibt. Weißensee hingegen hat andere Herausforderungen: sichere Radwege, Kiezblocks und eine soziale Infrastruktur, die Nachbarschaft stärkt. Orte wie der Antonplatz oder der Langhanskiez zeigen, wie gute Stadtplanung die Lebensqualität verbessert. Auch der Kampf gegen Rechtsextreme treibt die Nachbarschaft um.

Begegnungsorte wie Peter Edel, Jugendzentrum Maxim und das Stadtteilzentrum Weißensee sind das Herz des Kiezes und müssen erhalten bleiben. Zukunftsthemen sind das Strandbad, eine zweite Badestelle und die Renaturierung des Sees zur Steigerung der Aufenthaltsqualität. Gleichzeitig gilt es, Demokratie gegen rechtsextreme Gruppen in der Greifswalder Straße und jugendliche Anhänger des „III. Wegs“ zu schützen.

Mein Ziel ist ein lebenswertes Weißensee und Carl-Legien-Siedlung mit Treffpunkten, sicheren Wegen, viel Grün und sozialer Infrastruktur für alle.

Der Wahlkreis 7 ist vielfältig – geografisch und in den Lebensrealitäten. In der Carl-Legien-Siedlung stehen bezahlbare Mieten, mehr Stadtgrün und der Ausbau der Fahrradwege im Fokus, damit der Kiez lebenswert und ökologisch bleibt. Weißensee hingegen hat andere Herausforderungen: sichere Radwege, Kiezblocks und eine soziale Infrastruktur, die Nachbarschaft stärkt. Orte wie der Antonplatz oder der Langhanskiez zeigen, wie gute Stadtplanung die Lebensqualität verbessert. Auch der Kampf gegen Rechtsextreme treibt die Nachbarschaft um.

Begegnungsorte wie Peter Edel, Jugendzentrum Maxim und das Stadtteilzentrum Weißensee sind das Herz des Kiezes und müssen erhalten bleiben. Zukunftsthemen sind das Strandbad, eine zweite Badestelle und die Renaturierung des Sees zur Steigerung der Aufenthaltsqualität. Gleichzeitig gilt es, Demokratie gegen rechtsextreme Gruppen in der Greifswalder Straße und jugendliche Anhänger des „III. Wegs“ zu schützen.

Mein Ziel ist ein lebenswertes Weißensee und Carl-Legien-Siedlung mit Treffpunkten, sicheren Wegen, viel Grün und sozialer Infrastruktur für alle.

Der Wahlkreis 7 ist vielfältig – geografisch und in den Lebensrealitäten. In der Carl-Legien-Siedlung stehen bezahlbare Mieten, mehr Stadtgrün und der Ausbau der Fahrradwege im Fokus, damit der Kiez lebenswert und ökologisch bleibt. Weißensee hingegen hat andere Herausforderungen: sichere Radwege, Kiezblocks und eine soziale Infrastruktur, die Nachbarschaft stärkt. Orte wie der Antonplatz oder der Langhanskiez zeigen, wie gute Stadtplanung die Lebensqualität verbessert. Auch der Kampf gegen Rechtsextreme treibt die Nachbarschaft um.

Begegnungsorte wie Peter Edel, Jugendzentrum Maxim und das Stadtteilzentrum Weißensee sind das Herz des Kiezes und müssen erhalten bleiben. Zukunftsthemen sind das Strandbad, eine zweite Badestelle und die Renaturierung des Sees zur Steigerung der Aufenthaltsqualität. Gleichzeitig gilt es, Demokratie gegen rechtsextreme Gruppen in der Greifswalder Straße und jugendliche Anhänger des „III. Wegs“ zu schützen.

Mein Ziel ist ein lebenswertes Weißensee und Carl-Legien-Siedlung mit Treffpunkten, sicheren Wegen, viel Grün und sozialer Infrastruktur für alle.

Der Wahlkreis 7 ist vielfältig – geografisch und in den Lebensrealitäten. In der Carl-Legien-Siedlung stehen bezahlbare Mieten, mehr Stadtgrün und der Ausbau der Fahrradwege im Fokus, damit der Kiez lebenswert und ökologisch bleibt. Weißensee hingegen hat andere Herausforderungen: sichere Radwege, Kiezblocks und eine soziale Infrastruktur, die Nachbarschaft stärkt. Orte wie der Antonplatz oder der Langhanskiez zeigen, wie gute Stadtplanung die Lebensqualität verbessert. Auch der Kampf gegen Rechtsextreme treibt die Nachbarschaft um.

Begegnungsorte wie Peter Edel, Jugendzentrum Maxim und das Stadtteilzentrum Weißensee sind das Herz des Kiezes und müssen erhalten bleiben. Zukunftsthemen sind das Strandbad, eine zweite Badestelle und die Renaturierung des Sees zur Steigerung der Aufenthaltsqualität. Gleichzeitig gilt es, Demokratie gegen rechtsextreme Gruppen in der Greifswalder Straße und jugendliche Anhänger des „III. Wegs“ zu schützen.

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Mein Ziel ist ein lebenswertes Weißensee und Carl-Legien-Siedlung mit Treffpunkten, sicheren Wegen, viel Grün und sozialer Infrastruktur für alle.

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Wie in Weißensee ist auch in Prenzlauer Berg Nord die Lebensqualität das zentrale Thema. Das Viertel an Straßen wie der Schönhauser Allee oder der Pappelallee und mit Plätzen wie dem Humannplatz steht vor großen Herausforderungen: explodierende Mieten, zu wenig Grünflächen sowie fehlende Schulwegsicherheit bei hohem Verkehrsdruck prägen den Alltag. Problemlagen wie Fahrraddiebstahl und Vermüllung verstärken die Wohnsituation.

Wichtig sind hier besonders Verkehrsberuhigung und sichere Schulwege, damit Kinder gefahrlos zur Schule kommen – etwa zum Schliemann-Gymnasium. Initiativen wie das Pankow Beteiligungsbüro und der Mieterverein Pankow zeigen Engagement für eine lebenswerte Nachbarschaft. Die Wisbyer Straße braucht dringend Lösungen gegen Verkehrslärm und mangelnde Aufenthaltsqualität.

Mein Ziel ist es, Prenzlauer Berg Nord als lebenswerten Ort mit bezahlbaren Mieten, mehr Grün und sicheren Straßen zu gestalten – genauso, wie wir es in Weißensee anstreben.

Wie in Weißensee ist auch in Prenzlauer Berg Nord die Lebensqualität das zentrale Thema. Das Viertel an Straßen wie der Schönhauser Allee oder der Pappelallee und mit Plätzen wie dem Humannplatz steht vor großen Herausforderungen: explodierende Mieten, zu wenig Grünflächen sowie fehlende Schulwegsicherheit bei hohem Verkehrsdruck prägen den Alltag. Problemlagen wie Fahrraddiebstahl und Vermüllung verstärken die Wohnsituation.

Wichtig sind hier besonders Verkehrsberuhigung und sichere Schulwege, damit Kinder gefahrlos zur Schule kommen – etwa zum Schliemann-Gymnasium. Initiativen wie das Pankow Beteiligungsbüro und der Mieterverein Pankow zeigen Engagement für eine lebenswerte Nachbarschaft. Die Wisbyer Straße braucht dringend Lösungen gegen Verkehrslärm und mangelnde Aufenthaltsqualität.

Mein Ziel ist es, Prenzlauer Berg Nord als lebenswerten Ort mit bezahlbaren Mieten, mehr Grün und sicheren Straßen zu gestalten – genauso, wie wir es in Weißensee anstreben.

Wie in Weißensee ist auch in Prenzlauer Berg Nord die Lebensqualität das zentrale Thema. Das Viertel an Straßen wie der Schönhauser Allee oder der Pappelallee und mit Plätzen wie dem Humannplatz steht vor großen Herausforderungen: explodierende Mieten, zu wenig Grünflächen sowie fehlende Schulwegsicherheit bei hohem Verkehrsdruck prägen den Alltag. Problemlagen wie Fahrraddiebstahl und Vermüllung verstärken die Wohnsituation.

Wichtig sind hier besonders Verkehrsberuhigung und sichere Schulwege, damit Kinder gefahrlos zur Schule kommen – etwa zum Schliemann-Gymnasium. Initiativen wie das Pankow Beteiligungsbüro und der Mieterverein Pankow zeigen Engagement für eine lebenswerte Nachbarschaft. Die Wisbyer Straße braucht dringend Lösungen gegen Verkehrslärm und mangelnde Aufenthaltsqualität.

Mein Ziel ist es, Prenzlauer Berg Nord als lebenswerten Ort mit bezahlbaren Mieten, mehr Grün und sicheren Straßen zu gestalten – genauso, wie wir es in Weißensee anstreben.

Wie in Weißensee ist auch in Prenzlauer Berg Nord die Lebensqualität das zentrale Thema. Das Viertel an Straßen wie der Schönhauser Allee oder der Pappelallee und mit Plätzen wie dem Humannplatz steht vor großen Herausforderungen: explodierende Mieten, zu wenig Grünflächen sowie fehlende Schulwegsicherheit bei hohem Verkehrsdruck prägen den Alltag. Problemlagen wie Fahrraddiebstahl und Vermüllung verstärken die Wohnsituation.

Wichtig sind hier besonders Verkehrsberuhigung und sichere Schulwege, damit Kinder gefahrlos zur Schule kommen – etwa zum Schliemann-Gymnasium. Initiativen wie das Pankow Beteiligungsbüro und der Mieterverein Pankow zeigen Engagement für eine lebenswerte Nachbarschaft. Die Wisbyer Straße braucht dringend Lösungen gegen Verkehrslärm und mangelnde Aufenthaltsqualität.

Mein Ziel ist es, Prenzlauer Berg Nord als lebenswerten Ort mit bezahlbaren Mieten, mehr Grün und sicheren Straßen zu gestalten – genauso, wie wir es in Weißensee anstreben.

Soziale Sicherheit für alle – Zusammenhalt stärken in Pankow und ganz Berlin

Wie in Weißensee sind die sozialen Herausforderungen im Wahlkreis deutlich spürbar: Viele Familien wissen nicht, wie sie den Monat überstehen sollen. Senior*innen kämpfen mit steigenden Eigenanteilen in der Pflege, Alleinerziehende und Kinder sind von Armut betroffen. Beratungsstellen, Jugendclubs und Nachbarschaftszentren stehen unter Druck, weil ihnen die Finanzierung fehlt. Es droht der Verlust wichtiger Projekte, die Zusammenhalt schaffen – das dürfen wir nicht zulassen!

Soziale Sicherheit darf kein Privileg sein. Wir brauchen eine starke Daseinsvorsorge, die niemanden zurücklässt – von verlässlichen Sozialleistungen über wohnortnahe Beratungsangebote bis zu sicheren Räumen für Kinder, Jugendliche und Senior*innen. Unser Ziel ist, Armut wirksam zu bekämpfen, Nachbarschaften zu stärken und Teilhabe für alle zu ermöglichen – mit mehr Begegnungsorten, einfachem Zugang zu Unterstützung und einer Politik, die Chancen eröffnet statt verwaltet. So bleibt Berlin eine Stadt des Zusammenhalts.

Wie in Weißensee sind die sozialen Herausforderungen im Wahlkreis deutlich spürbar: Viele Familien wissen nicht, wie sie den Monat überstehen sollen. Senior*innen kämpfen mit steigenden Eigenanteilen in der Pflege, Alleinerziehende und Kinder sind von Armut betroffen. Beratungsstellen, Jugendclubs und Nachbarschaftszentren stehen unter Druck, weil ihnen die Finanzierung fehlt. Es droht der Verlust wichtiger Projekte, die Zusammenhalt schaffen – das dürfen wir nicht zulassen!

Soziale Sicherheit darf kein Privileg sein. Wir brauchen eine starke Daseinsvorsorge, die niemanden zurücklässt – von verlässlichen Sozialleistungen über wohnortnahe Beratungsangebote bis zu sicheren Räumen für Kinder, Jugendliche und Senior*innen. Unser Ziel ist, Armut wirksam zu bekämpfen, Nachbarschaften zu stärken und Teilhabe für alle zu ermöglichen – mit mehr Begegnungsorten, einfachem Zugang zu Unterstützung und einer Politik, die Chancen eröffnet statt verwaltet. So bleibt Berlin eine Stadt des Zusammenhalts.

Wie in Weißensee sind die sozialen Herausforderungen im Wahlkreis deutlich spürbar: Viele Familien wissen nicht, wie sie den Monat überstehen sollen. Senior*innen kämpfen mit steigenden Eigenanteilen in der Pflege, Alleinerziehende und Kinder sind von Armut betroffen. Beratungsstellen, Jugendclubs und Nachbarschaftszentren stehen unter Druck, weil ihnen die Finanzierung fehlt. Es droht der Verlust wichtiger Projekte, die Zusammenhalt schaffen – das dürfen wir nicht zulassen!

Soziale Sicherheit darf kein Privileg sein. Wir brauchen eine starke Daseinsvorsorge, die niemanden zurücklässt – von verlässlichen Sozialleistungen über wohnortnahe Beratungsangebote bis zu sicheren Räumen für Kinder, Jugendliche und Senior*innen. Unser Ziel ist, Armut wirksam zu bekämpfen, Nachbarschaften zu stärken und Teilhabe für alle zu ermöglichen – mit mehr Begegnungsorten, einfachem Zugang zu Unterstützung und einer Politik, die Chancen eröffnet statt verwaltet. So bleibt Berlin eine Stadt des Zusammenhalts.

man and woman walking on road during daytime
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Wohnen ist ein Menschenrecht, doch immer mehr Berliner*innen kämpfen mit explodierenden Mieten und Verdrängung. Familien quetschen sich in zu kleine Räume, junge Erwachsene finden keine eigene Wohnung, und Ältere werden durch Eigenbedarf bedroht. Berlin ist zudem die teuerste Stadt für Studierende in Deutschland.

Bundesweit kämpfen wir mit dem Faire-Mieten-Gesetz für besseren Mieterschutz, doch auch das Land Berlin muss handeln. Wir Grüne wollen die landeseigenen Wohnungsunternehmen zu echten Gemeinwohl-Akteuren machen, den sozialen Wohnungsbau ausbauen und gegen Zweckentfremdung und spekulativen Leerstand vorgehen. Grundstücke sollen nicht nach Höchstpreis, sondern nach Konzept vergeben werden, damit nicht Rendite, sondern die Bedürfnisse der Menschen zählen.

In den Bezirken stärken wir die Mieterberatung und richten Mietpreisprüfstellen ein, um Wucher zu stoppen. So sichern wir bezahlbaren Wohnraum für alle – vom ersten WG-Zimmer bis zur altersgerechten Wohnung. Wohnen in Berlin muss wieder für alle erschwinglich sein.

Wohnen ist ein Menschenrecht, doch immer mehr Berliner*innen kämpfen mit explodierenden Mieten und Verdrängung. Familien quetschen sich in zu kleine Räume, junge Erwachsene finden keine eigene Wohnung, und Ältere werden durch Eigenbedarf bedroht. Berlin ist zudem die teuerste Stadt für Studierende in Deutschland.

Bundesweit kämpfen wir mit dem Faire-Mieten-Gesetz für besseren Mieterschutz, doch auch das Land Berlin muss handeln. Wir Grüne wollen die landeseigenen Wohnungsunternehmen zu echten Gemeinwohl-Akteuren machen, den sozialen Wohnungsbau ausbauen und gegen Zweckentfremdung und spekulativen Leerstand vorgehen. Grundstücke sollen nicht nach Höchstpreis, sondern nach Konzept vergeben werden, damit nicht Rendite, sondern die Bedürfnisse der Menschen zählen.

In den Bezirken stärken wir die Mieterberatung und richten Mietpreisprüfstellen ein, um Wucher zu stoppen. So sichern wir bezahlbaren Wohnraum für alle – vom ersten WG-Zimmer bis zur altersgerechten Wohnung. Wohnen in Berlin muss wieder für alle erschwinglich sein.

Wohnen ist ein Menschenrecht, doch immer mehr Berliner*innen kämpfen mit explodierenden Mieten und Verdrängung. Familien quetschen sich in zu kleine Räume, junge Erwachsene finden keine eigene Wohnung, und Ältere werden durch Eigenbedarf bedroht. Berlin ist zudem die teuerste Stadt für Studierende in Deutschland.

Bundesweit kämpfen wir mit dem Faire-Mieten-Gesetz für besseren Mieterschutz, doch auch das Land Berlin muss handeln. Wir Grüne wollen die landeseigenen Wohnungsunternehmen zu echten Gemeinwohl-Akteuren machen, den sozialen Wohnungsbau ausbauen und gegen Zweckentfremdung und spekulativen Leerstand vorgehen. Grundstücke sollen nicht nach Höchstpreis, sondern nach Konzept vergeben werden, damit nicht Rendite, sondern die Bedürfnisse der Menschen zählen.

In den Bezirken stärken wir die Mieterberatung und richten Mietpreisprüfstellen ein, um Wucher zu stoppen. So sichern wir bezahlbaren Wohnraum für alle – vom ersten WG-Zimmer bis zur altersgerechten Wohnung. Wohnen in Berlin muss wieder für alle erschwinglich sein.

Gesundheit, Prävention und gerechter Zugang für alle

V.i.s.d.P. Can Diego Aru

c/o Bündnis 90 / DIe Grünen KV Pankow

Pappelallee 84, 10437 Berlin

hallo@can-aru.com

Design: Daniel Eliasson

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